Neuer Vorstand des CDU-Nachwuchses hat sich in der Eifel formiert
Kaisersesch. Die Junge Union (JU) in der Verbandsgemeinde Kaisersesch hat auf einer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Aaron Gresser aus Müllenbach ist der neue Vorsitzende der JU vor Ort. Er übernahm das Amt von Tina Schüller, die nach fast acht Jahren erfolgreicher JU-Arbeit den Posten des Vorsitzenden abgab. Gressers beide Stellvertreter sind Pia Weber aus Kaisersesch und Toni Michels aus Kail. Außerdem gehören Lukas Weber, Tina Schüller, Mandy Krämer, Christian Krämer, David Peters (alle aus Kaisersesch) und Andreas Schumacher aus Brieden dem neuen Vorstand an.
Der neue Vorsitzende Aaron Gresser bedankte sich für seine Wahl und skizzierte in seiner Antrittsrede den Weg, der vor der Jungen Union in der Verbandsgemeinde Kaisersesch liegt. Er sagte: „Wir werden in den nächsten beiden Jahren Themen angehen, die alle Generationen, aber insbesondere die jungen Menschen bewegen. Wir sind eine starke Truppe, die bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Wir freuen uns auch über neue Mitglieder. Alle, die Interesse haben, können unsere Vorstandmitglieder jederzeit ansprechen.“
Auch der Kreisvorsitzende der JU Cochem-Zell Jens Münster aus Altlay freut sich über das Engagement des CDU-Nachwuchses in der Eifel. Er sagt: „Das ist richtig klasse. Es muss unser Ziel sein, die Union für alle Generationen attraktiv zu halten. Euer Interesse an der Politik zeigt, dass wir in unserem Kreis auf einem richtigen Weg sind.“ Aus der Jungen Union seien in den vergangenen Jahren immer wieder politische Ideen entwickelt wurden, die später Realität wurden. Münster ist sich sicher, dass das auch weiterhin in der Verbandgemeinde Kaisersesch in den nächsten Jahren umgesetzt werden kann.
Die Arbeit der JU in der VG Kaisersesch wird in den nächsten Wochen beim Preisskat-Turnier der CDU beginnen. Außerdem möchte der CDU-Nachwuchs mit Verteilungsaktionen auf sich aufmerksam machen. Im kommenden Jahr sind zudem Informationsstände in der Verbandgemeinde Kaisersesch geplant. Auch stehen Ausflüge und politische Informationsfahrten auf dem Programm.