Damit Zell nicht bald im Trockenen schwimmt

Junge Union Cochem-Zell lädt zur Podiumsdiskussion über die Zukunft des Erlebnisbads in die Stadthalle ein

Zell. Der Sommer steht vor der Tür und ein Freibad oder ein neues Hallenbad in der Verbandsgemeinde Zell sind noch nicht in Sicht. Wie soll es also weitergehen mit dem Erlebnisbad Zeller Land? Über die Alternativen für die Zukunft des Erlebnisbads möchte die Junge Union (JU) Cochem-Zell in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Ländlicher Raum“ der CDU gerne mit den Bürgern der Verbandgemeinde Zell diskutieren.

Der Kreisvorsitzende der JU Cochem-Zell, Jens Münster aus Altlay lädt daher alle Bürger ein zur Podiumsdiskussion „Ein neues Schwimmbad und Freibad für die Verbandgemeinde Zell“, die am Freitag, 4. Mai um 19.00 Uhr in die Stadthalle in Zell (Schlossstr. 14, 56856 Zell (Mosel) stattfinden wird.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind VG-Bürgermeister Karl-Heinz Simon (SPD) aus Pünderich, der Zeller Stadtbürgermeister Hans Schwarz sowie der Fraktionsvorsitzende der CDU im VG-Rat Frank Koch aus Bullay. Moderiert wird die Runde vom Kreisvorsitzenden der JU Jens Münster. Zunächst werden die drei Diskutanten ihre Ansichten zur Schwimmbadsituation in der VG Zell darstellen, anschließend sind die Meinungen aller Bürger der Verbandsgemeinde in einem offenen Austausch gefragt.

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Gemeinsamer Arbeitskreis von CDU und JU Cochem-Zell bietet viele Veranstaltungen an

Damit der ländliche Raum eine Zukunft hat

Cochem-Zell. Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Wandel der Arbeitswelt, Infrastruktur vor Ort. Die JU und CDU suchen Antworten auf wichtige Fragen abseits der Ballungsgebiete. Vorangegangen waren eine Umfrage im Wahlkreis des Bundestagsabgeordneten Peter Bleser und ein großer Kongress in Zell, um herauszufinden, welche Themen den Bürgern auf dem Land unter den Nägeln brennen.

Der Vorsitzende des neuen Arbeitskreises und Kreisvorsitzende der JU Cochem-Zell Jens Münster aus Altlay erklärt: „Wir haben es in diesem Arbeitskreis der ‚Persönlichen Perspektive auf den Ländlichen Raum‘ mit einer Vielzahl an Themen zu tun, mit denen wir die Attraktivität in der Region steigern können. Als Arbeitskreis haben wir uns daher auf vier zentrale Aktionen für Themen, die wir als besonders wichtig ansehen, geeinigt. Diese möchten wir in Runden Tischen, Bürgerumfragen, Ortsbesichtigungen und Podiumsdiskussionen in diesem Jahr angehen.“ Der Arbeitskreis umfasst dabei Mitglieder als auch Nicht-Mitglieder der JU und CDU, die von Schüler bis zum Rentner allen Altersgruppen angehören und aus dem gesamten Gebiet des Landekreises Cochem-Zell kommen.

Ein erstes wichtiges Ziel ist die Steigerung der Attraktivität der beruflichen Bildung in der Region. So habe sich beispielsweise die Schülerzahl an der Berufsbildenden Schule in Cochem verglichen mit Spitzenzeiten mehr als halbiert. Die Konkurrenz zwischen den einzelnen Schulformen in der Region sei recht hoch, für die Berufsbildenden Schulen sei es daher oft schwierig, Schüler aus anderen Schulformen zu gewinnen. Eine Umfrage zum Thema „Ausbildung in der Region“, die allen Schülern im Kreis angeboten wird, soll daher eine Orientierung für weitere Maßnahmen bieten.

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Die „Neinsager“ zu den Jusos – Wer gestalten will kommt zur Jungen Union und zur CDU

Cochem-Zell. Mit gut 56 Prozent der Stimmen hat sich der SPD-Sonderparteitag am Sonntag in Bonn denkbar knapp dafür ausgesprochen, den Sondierungsverhandlungen zur Fortsetzung der Großen Koalition nun auch Koalitionsverhandlungen folgen zu lassen. Zu den Gegnern einer Neuauflage zählen insbesondere die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (Jusos), die bundesweit auch nach dem knappen „Ja“ Mitglieder gegen die GroKo mobilisieren. So suchen die Jusos derzeit massiv Neumitglieder, die im Mitgliederentscheid gegen die GroKo stimmen. Die Kampagne läuft unter dem Motto „Einen Zehner gegen die GroKo‘“, denn 10 Euro entsprechen dem SPD-Mitgliedsbeitrag für 2 Monate.

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Münster: Kleine Grundschulen müssen bleiben

Junge Union Cochem-Zell unterstützt Pünderich und Lieg

Pünderich/Lieg. Die Junge Union (JU) Cochem-Zell spricht sich klar für den Erhalt der Grundschulen in Pünderich und Lieg aus. Sie ruft deshalb alle Entscheidungsträger, insbesondere die SPD-geführte Landesregierung in Mainz mit ihrer Bildungsministerin Dr. Hubig dazu auf, die angekündigten Schulschließungen in den beiden Orten unverzüglich rückgängig zu machen.

Der JU-Kreisvorsitzende Jens Münster aus Altlay sagt:

„Die Entscheidung der ADD und der Landesregierung diese Schulen zu schließen halten wir für eine fatale Fehleinschätzung. Es darf nicht sein, dass die ADD durch Schulschließungen den ländlichen Raum in Gefahr bringt und die Landesregierung keinerlei Maßnahmen gegen diese Benachteiligung von Mosel, Hunsrück und Eifel unternimmt.“

Es sei völlig unverständlich, warum gut funktionierende Schulen bewusst zerschlagen würden. Die Folgen für die Infrastruktur in den betroffenen Orten an der Mosel und im Hunsrück seien dramatisch, weil die Schulen eines der Zentren der Ortsgemeinschaft seien. Dies verringere auch die die Attraktivität für Familien, sich in den kleineren Gemeinden des Kreises niederzulassen. Jens Münster weiter:

„Gerade in Pünderich und Lieg ist das Dorf- und Vereinsleben vorbildlich und der Zusammenhalt im Ort hervorragend. Für alle Beteiligten entstehen durch die geplanten Schulschließungen Unsicherheiten: Die Schüler und deren Eltern wissen nicht wie es mit den Schulen weitergeht. Die Lehrer können nicht einschätzen, wo sie in den nächsten Schuljahren arbeiten werden. Die Gemeinderäte und Ortsbewohner fragen sich, was mit den Schulgebäuden passiert und ob eines ihrer Dorfzentren geschlossen wird. Das ist eine sehr schlechte Entwicklung und hier müssen wir uns alle gemeinsam gegen die Pläne der Landesregierung wehren.“

Junger Einsatz für die VG Kaisersesch

Neuer Vorstand des CDU-Nachwuchses hat sich in der Eifel formiert

Kaisersesch. Die Junge Union (JU) in der Verbandsgemeinde Kaisersesch hat auf einer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Aaron Gresser aus Müllenbach ist der neue Vorsitzende der JU vor Ort. Er übernahm das Amt von Tina Schüller, die nach fast acht Jahren erfolgreicher JU-Arbeit den Posten des Vorsitzenden abgab. Gressers beide Stellvertreter sind Pia Weber aus Kaisersesch und Toni Michels aus Kail. Außerdem gehören Lukas Weber, Tina Schüller, Mandy Krämer, Christian Krämer, David Peters (alle aus Kaisersesch) und Andreas Schumacher aus Brieden dem neuen Vorstand an.

Der neue Vorsitzende Aaron Gresser bedankte sich für seine Wahl und skizzierte in seiner Antrittsrede den Weg, der vor der Jungen Union in der Verbandsgemeinde Kaisersesch liegt. Er sagte: „Wir werden in den nächsten beiden Jahren Themen angehen, die alle Generationen, aber insbesondere die jungen Menschen bewegen. Wir sind eine starke Truppe, die bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Wir freuen uns auch über neue Mitglieder. Alle, die Interesse haben, können unsere Vorstandmitglieder jederzeit ansprechen.“

Auch der Kreisvorsitzende der JU Cochem-Zell Jens Münster aus Altlay freut sich über das Engagement des CDU-Nachwuchses in der Eifel. Er sagt: „Das ist richtig klasse. Es muss unser Ziel sein, die Union für alle Generationen attraktiv zu halten. Euer Interesse an der Politik zeigt, dass wir in unserem Kreis auf einem richtigen Weg sind.“ Aus der Jungen Union seien in den vergangenen Jahren immer wieder politische Ideen entwickelt wurden, die später Realität wurden. Münster ist sich sicher, dass das auch weiterhin in der Verbandgemeinde Kaisersesch in den nächsten Jahren umgesetzt werden kann.

Die Arbeit der JU in der VG Kaisersesch wird in den nächsten Wochen beim Preisskat-Turnier der CDU beginnen. Außerdem möchte der CDU-Nachwuchs mit Verteilungsaktionen auf sich aufmerksam machen. Im kommenden Jahr sind zudem Informationsstände in der Verbandgemeinde Kaisersesch geplant. Auch stehen Ausflüge und politische Informationsfahrten auf dem Programm.