Senioren-Union und Junge Union tagen zusammen mit Peter Bleser

„Nur gemeinsam gelingt Generationengerechtigkeit.“

Cochem-Zell. Zu einem gemeinsamen Frühstück hatten die Kreisvorsitzende der Senioren-Union Helga Kellermeier aus Zell und der Kreisvorsitzender der Jungen Union Jens Münster aus Altlay ihre Verbände eingeladen. Referent der Veranstaltung war der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Bleser, der mit den Teilnehmern über eine generationengerechte Politik diskutierte.

Peter Bleser ging dabei unter anderem auf die aktuelle Sicherheitspolitik und die gute Wirtschaftslage in Deutschland ein. Er sagte: „Es gibt derzeit wohl kein anderes Land auf der Welt, in der die Menschen ein so hohes Maß an Wohlstand und eine solch gute Beschäftigungslage vorfinden wie in Deutschland. Aber klar ist auch, dass wir unser Land durch eine Aufstockung der Bundespolizei sicher halten werden.“ Bleser sprach sich zudem für Steuererleichterungen aus, insbesondere für kleine und mittlere Einkommen sowie für Familien.

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Junge Union begrüßt Proteste gegen Schulschließungen

Cochem-Zell. Zu den Protesten in Mainz zum Erhalt der kleinen Grundschulen sagt der Cochem-Zeller JU-Kreisvorsitzende Jens Münster aus Altlay:

„Ich finde es gut, dass sich die Menschen von Mosel, Hunsrück, Eifel und den anderen Regionen des Landes in Mainz zur Wehr setzen gegen die möglichen Schließungen ihrer Grundschulen. Es geht um viele Schulen, die eine richtig gute Arbeit leisten und individuell fördern können.“

Die Landesregierung und Frau Bildungsministerin Hubig von der SPD würden alle Schuld an den Überprüfungen der kleinen Grundschulen auf den Landesrechnungshof schieben. Der sei scheinbar das neue Lieblingsopfer der SPD Rheinland-Pfalz. Münster: „Ganz offen ausgesprochen: Ich vertraue dem Landesrechnungshof bei nahezu allen Themen (Mittelrheinbrücke, Hahn usw.) mehr als der Regierung.“

Aus der Sicht der Jungen Union Cochem-Zell fehlt es im Bildungsministerium und bei der Ampel-Regierung der politische Willen, sich für den Erhalt von ländlichem Raum einzusetzen. Man könne die Gesetze zur Mindestgröße von Grundschulen nämlich ändern, wenn man das wolle. Jens Münster sagt: „Statt Millionen für zweifelhafte Beraterverträge und dubiose Geschäftspartner rund um Nürburgring und Flughafen Hahn aus dem Fenster zu werfen, wäre dieses Geld bei den Schulen und auch bei der Polizei in Eifel, Mosel und Hunsrück besser aufgehoben.“

JU-Konferenz: Damit ländliches Leben auch in Zukunft gelingt

Blankenrath. Wie kann man den ländlichen Raum attraktiv für junge wie ältere Menschen gestalten? Zu dieser breit aufgestellten Fragestellung hat die Junge Union (JU) aus den Kreisen Cochem-Zell, Rhein-Hunsrück, Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld und Bad Kreuznach nach Blankenrath eingeladen. Zur Sprache kommen bei der Konferenz viele Ideen, die zeigen, dass Lebensqualität auf dem Land aus ganz unterschiedlichen Facetten besteht.

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JU Cochem-Zell verteilt Ostereier

Cochem-Zell. Die Junge Union (JU) hat am Karsamstag 400 blaue Ostereier in Zell, Cochem, Kaisersesch und Ulmen verteilt. Einkäufer, die an diesem Tag in einer der Orte unterwegs waren, freuten sich über die Aufmerksamkeit der CDU-Nachwuchsorganisation.

  • Unsere Ostereier-Aktion 2017 in Zell.

Jens Münster, Kreisvorsitzender der JU Cochem-Zell, freut sich über die positive Resonanz auf die Aktion. Er sagt: “Die CDU und die Junge Union sind immer durch Infostände und Veranstaltungen im ganzen Kreis präsent. Wir wollen mit den Cochem-Zellern ins Gespräch kommen.“ Zusätzlich zu den Ostereiern gab es für die Besucher bei Interesse Infomaterialien zur CDU und eine Umfrage zur JU-Hunsrück-Konferenz am Samstag, 20. Mai in Blankenrath sowie zum CDU-Kongress „Unser ländlicher Raum“ am 9. Juni in Zell.

Junge Union taucht in vergangene Jahrhunderte ein

CDU-Nachwuchs besichtigt Kulturhistorisches Museum von Josef Adams

Senhals/Cochem-Zell. Mitglieder der Jungen Union (JU) Cochem-Zell haben das Kulturhistorische Museum von Josef Adams in Senhals besucht. In einer mehrstündigen Führung wurde die beeindruckende Sammlung an geschichtlichen Materialien aus Eifel, Mosel und Hunsrück besichtigt. Das Museum ist in einem ehemaligen Landwirtschafts- und Weingutshof mit Fuhrbetrieb untergerbacht. Die vom Zerfall bedrohten Gebäude des Anwesens wurden aufwendig von Adams saniert. Zum Museum, das unter anderem Haushaltsgeräte, Handwerkserzeugnisse, historische Fahrzeuge aller Art sowie Weinbau- und Landwirtschaftsgeräte beherbergt, gehört auch ein historischer Felsenweinkeller mit Tiefbrunnen.

Der JU-Kreisvorsitzende Jens Münster aus Altlay dankt dem Museumsbetreiber im Namen des CDU-Nachwuchses ganz herzlich für sein langjähriges Engagement und sagt: „Man merkt schnell, dass Josef Adams mit voller Kraft bei der Sache dabei ist. Das Leben und der Alltag von Menschen in vergangenen Jahrhunderten werden im Museum beeindruckend gezeigt. Wir haben uns sehr gefreut, in diese vergangenen Zeiten hautnah eintauchen zu können.“ Die JU ist sich sicher: Ein Besuch im Museum in Senhals ist für jede Generation ein lohnenswertes Erlebnis.